Am 12. Januar bin ich wieder in Monterey angekommen. Ich war fünf Wochen auf der Reise im Norden Mexikos. Es war fantastisch, unbeschreiblich. Von Wüste, zu Canyons in Chihuahua, in Indígenasdörfchen, wo man noch Blonde als "die Ausgeburt der Hölle, die nur Unglück bringt" sieht, zu Minenstädten, dann an den Strand und fünf Tage auf einer Insel mit 14 Km weisen Strand und lediglich vier Restaurants, dann in die Berge und Weihnachten an einem See verbracht, dann weiter am Pacific Dörfer erkundet, bevor es zu Sylvester mit Freunden in ein Tal nähe Mexiko City ging. Nach vier Tagen Mexiko D.F. und Polution pur, ging es für mich an die Golfküste, wo ich UNESCO-Welterben in Form von Pyramiden sah, am Strand den Wellen lauschte, bevor es dann Richtung Monterrey in die Stadt Viktoria ging, wo ich einen Tag mit einem Mann, der Moskitofallen betreut, in Dörfchen rumreiste und die Leute kennenlernte. Tja und am letzten Freitag war es dann soweit, dass ich zurück nach Monterrey ging und mein neues Zimmer einweihte. Ich fühle mich wohl und habe das Gefühl, dass Monterrey dieses Semester einiges für mich bereithält.

Dann mal auf, es zu entdecken! Euch viel Spaß beim Betrachten meiner Reisebilder und beim Entdecken weiterer Rätsel und Wunder des Lebens!